Alpenhaus 2016

Auf der Jahreshauptversammlung im Februar wurde wieder ein Ausflug ins Alpenhaus gewünscht.

Tatsächlich steht am Samstag den 24. September die Rekordzahl von 24 Flyern in den Startlöchern um das Alpenhaus in Kirchhundem zu entern. Wie immer aufgeteilt in die bewährten 3 Gruppen treffen sich die Radler mit verkürzter Strecke und den Teilnehmern Bernd, Sandra, May-Britt, Swetlana, Kester, Susanne, Kerstin, Mac, Marion und die Wandergruppe mit Käbi, Claudia, Achim, Willi und Diana am Siegener Bahnhof um den Zug Richtung Berleburg zu besteigen. Die Radler verlassen den Zug in Vormwald, die Wanderer starten ab Birkelbach zum Zwischenziel Rhein-Weser-Turm. Derweil sammeln sich auf dem Marktplatz in Eiserfeld Marc, Daniel, Vanessa, Jochen, Jörg, Andi, Jürgen, Stefan, Martin und meine Wenigkeit um sich auf die bekannte und beliebte 49 km Strecke zum Treffpunkt Turm zu machen.

Gegen 14.30 Uhr trudelt dann als letzte die Radgruppe Eiserfeld auf der Sonnenterrasse der Hahnenquelle ein. Weil man so viele Bekannte trifft, muss man das mit ein paar Getränken und kleinen Snacks feiern. Noch schnell die 6 km bis zum Alpenhaus und die Spiele können beginnen.

Nachdem die Zimmer verteilt sind und sich alle redlich gereinigt und umgezogen haben ist Essen fassen angesagt. Leicht beengt finden wir an zwei großen Tischen Platz und lassen es uns erst mal schmecken. Im Anschluss werden die Neulinge genötigt eine traditionelle Einstiegsrunde zu spendieren und der Abend nimmt wie immer einen lustigen und feuchtfröhlichen Verlauf.

Da Hüttenwirt Frank momentan Alleinunterhalter ist, klappt das mit dem Frühstück – mal wieder – nicht so ganz, aber das ist halt das Alpenhaus Winken

Die Biker machen sich gemeinsam auf zur ersten Rast auf der Ginsberger Heide. Die Wanderer schlagen nach einem verlängertem Frühstück, welches uns eine Einladung zum Birkelbacher Weihnachtsmarkt einbringt, den Weg nach Saalhausen ein um mit dem Bus bis zum Lennestadter Bahnhof zu reisen.

Da es Jörg mal wieder eilig hat, ist er nicht für eine Pause am Giller zu begeistern und tritt mit May-Britt und Weinerts frühzeitig die Heimreise an. Alle anderen nehmen ein kühles Getränk und Gebäck zu sich. Es geht über die Eisenstraße bis zum Forsthaus Hohenroth und von da in wilder Fahrt hinab zur Obernautalsperre und über Radwege zurück in die heimischen Gefilde.

Es hat mal wieder Spass gemacht. Das Wetter hat prima mitgespielt und nur ein kleiner Plattfuss hat uns aufgehalten.

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