Eifel-X 2014

Eifel – X

vom 20.-24. August machen sich 5 Flyer auf, um den etwas modifizierten Tourenvorschlag aus dem Bike-Magazin zu fahren.

Nach der Anreise mit dem Unternehmen Zukunft vom Siegener Bahnhof nach Düren stehen 5 Tagesetappen an:

  • von Düren nach Simmerath
  • von Simmerath nach Kronenburg
  • von Kronenburg nach Waxweiler
  • von Waxweiler nach Bollendorf
  • und von Bollendorf zum Endpunkt der Tour nach Trier

5 Tage die noch lange in Erinnerung bleiben werden. Der Wettergott war uns freundlich gestimmt, und wenn dann hat es nur Abends geregnet.

300 Km und 7000 Hm waren nicht immer einfach, aber haben super Spass gemacht. Von unserer Reise durch die Eifel hat Wolle 4 GB Bildmaterial zu einem monumentalen Werk zusammen gefügt. Das gibt es  auf einem Stick, weil sonst der Speicherplatz unserer Page in die Knie gehen würde.

Wer es auf dem Oktoberfest nicht sehen konnte melde sich bitte – es lohnt sich.

Die immer noch tief beindruckten Helden Micha, Jochen, Wolle, der Käbi und meine Wenigkeit

Jahresabschlussfahrt 2014

Jahresabschlussfahrt 2014

Am Samstag direkt nach den Weihnachtstagen fand die legendäre Jahresabschlusstour statt.

In der Nacht zum selbigen hat dann Frau Holle auch das erste mal mitbekommen das Winter ist, und ein wenig die Kissen ausgeschüttelt. Überwiegend liess es sich aber noch prima auf der weissen Pracht fahren.

Leider kamen nur Jochen, Micha Mauden, Marc, Tilli und meine Wenigkeit auf Rädern um 14 Uhr zum Treffpunkt. Über den Fußballplatz gings den Schienenweg rauf, um den Kaiserschacht herum, hinauf zur Kreuzeiche, im Bogen bis zum Römel, wo es sich Jörg nicht nehmen liess vor einer großen Gruppe Wanderer einen gelungenen Drift mit Bodenkontakt zur allgemeinen Erheiterung zu zeigen.

Vom Römel zur Schränke, und weil wir so früh waren weiter bis zur Wildener Höhe, wo Jörg die Gruppe Richtung Heimat verlässt, und in einer Schleife wieder zur Schränke. Jetzt stand der gemütliche Teil an.

Zwischenzeitlich waren schon sagenhafte 15 Wanderer auf dem Weg durch den verschneiten Wald um zu uns zu stossen.

Der wegen Zeitmangels mit dem Auto angereist Sportkamerad Simon hat dann für die vier noch übrig gebliebenen  Biker ob ihrer heldenhaften Tat heissen Slibowitz mit Honig bestellt – und so nahm das Unheil mal wieder seinen Lauf.

Abreise mit Bus, per pedes und mit den Bikes – keine Verletzten zu beklagen!

Hat mal wieder Spass gemacht!

sportliche Jahresabschlusstour 2014

Samstag den 22. November 2014

Auf der Jahreshauptversammlung im Februar wurde von Sascha zu der schon üblichen geselligen Jahresabschlusstour am letzten Samstag im alten Jahr eine sportliche angeregt – soll heissen die wohl letzte größere Samstagstour bevor Kälte und schlechte Bodenverhältnisse nur noch Kurzstrecken erlauben.

Er hat Wort gehalten. An besagtem Samstag die Premiere bei bestem Bikewetter. Es treffen sich dann zwei Flyer, Sascha und meine Wenigkeit, um 12.30 Uhr auf dem Marktplatz in Eiserfeld – und sonst kommt keiner Unentschieden

Wir fahren über die gelbe Höhe zum Römel, weiter über die Kreuzeiche Richtung Druidenstein. Den lassen wir achtlos rechts liegen und schiessen ins Tal bis Grünebach und weiter nach Alsdorf. Hier gehts den von der Alm-Tour bestens bekannten Weg durch das Tal ganz hinauf zum Steinerother Kopf.

Panorama-Pause

Vom Kopf wieder runter nach Steineroth, mit etwas wehmut einfach an der Alm vorbei weiter Richtung Mittelhof, von dort über einen Singletrail nach Scheuerfeld. An der Sieg entlang rollen wir bis Walmenroth, nochmal etwas Höhe gewinnen um geschickt um Betzdorf zu kommen. An Schwelbel vorbei hinter dem Kirchener Krankenhaus zur Freusburger Mühle.

Durch die Freusburger Siedlung gehts Richtung Erzquellstollen. Ein großes Banner versperrt den Weg. Wegen Forstarbeiten gesperrt – wie immer kümmern wir uns nicht darum und fahren noch ein paar hundert Meter weiter. Auf bestimmt 200 Metern haben dann die Baumschubser ganze Arbeit geleistet – also zurück zur letzten Abzweigung und einen Weg tiefer mit Erfolg unser Glück versucht.

Über Büdenholz und Brachbach gehts in die Linde nach Mudersbach an den warmen Ofen – ein paar lecker Bierchen gabs natürlich auch Unschuldig

Die Räder noch mit Licht verkehrssicher machen, und ab gehts nach Hause unter die warme Dusche.

Danke an Sascha für das ausarbeiten der Tour, die mit 50 km und 1000 hm jeder geschafft hätte und alles hatte was Spass macht, für das warten nach den Steigungen – irgendwie ist wohl doch ein bißchen was aus meinen Beinen entschwunden, aber wie höre ich schon an allen Ecken – im neuen Jahr wird wieder angegriffen 😉

Sehr schade nur, dass wirklich nur zwei Flyer zu bewegen waren?!? Die Tour hätte mehr verdient gehabt.

Präsi

Alpenhaus 2014

Alpenhaus 2014

Fest entschlossen dieses Jahr die Tour nochmal standesgemäß zu machen, treffen sich am Samstag den 4. Oktober um 10 Uhr  9 Flyer auf dem Marktplatz in Eiserfeld um die Strecke zum urigen Alpenhaus in Kirchhundem unter die Stollen zu nehmen. Als Mitfahrer haben sich Micha und Manni, nebst unserem Alt-Kassenwart Hermi zusätzlich eingefunden um das sonnige Herbstwetter auszunutzen.

Über die Eisernhardt und Obersdorf gehts hinunter nach Dielfen, und weiter über Deuz hinauf Richtung Forsthaus Hohenroth. Ein Mittagspäuschen zum Kräfte sammeln und schon stehen wir am Forsthaus. Micha und Manni verlassen unsere Strecke Richtung Lahnhof, Hermann hat schon vorher die Heimreise angetreten.

Über Erndtebrück und Birkelbach biegen wir ins Schwarzwassertal um den finalen Anstieg zum Rhein-Weser-Turm zu meistern. Ein paar Schweisstropfen und Flüche später treffen wir oben auf Bernd, Ulrike und Sandra die von Vormwald aus die Tour begonnen haben.

Die gereichten Getränke haben wir uns, nach einhelliger Meinung, auch redlich verdient. Etwas später stossen dann noch die vier Wanderwilligen Heiko, Läddoh, May-Britt und Marion dazu. Leider ist es sehr windig und schattig am Turm und so gehts fürher wie sonst auf die letzten schnellen 6 Kilometer bis zum Alpenhaus, wo die Sonnenterrasse ihrem Namen noch alle Ehre macht.

Zimmer beziehen, duschen und in freudiger Erwartung aufs Abendessen noch an ein paar Bierchen und Willis laben. Irgendwie scheint Hüttenwirt Frank runderneuert, jedenfalls klappt alles relativ problemlos. Sogar das Frühstück kann zeitig aufgenommen werden, und einige Abrechnungen sind schon in großen Teilen fertig – das gabs noch nie  Lachen

Mitte der Woche sagten die Wetterpropheten noch Schauriges für den Sonntag voraus, doch siehe da – Sonne satt! Wenn Engel reisen Unschuldig

Noch ein bißchen frisch, aber bei nicht erwarteten trockenen Bedingungen gehts hinauf zum Turm und wieder durch einige Bachdurchquerungen im Schwarzwassertal auf dem Rothaarsteig bis zur Ginsberger Heide, wo eine kurze Kaffee- und Kuchenpause eingelegt wird. Bernd, Ulrike und Sandra biegen Richtung Vormwald rechts ab und der Rest fährt auf dem X 5 bis oberhalb von Dreis-Tiefenbach. Immer nur runter wie Wolle meinte Überrascht

Um nicht so lange auf den Zug zu warten, fährt Sandra dann auch noch die gesamte Strecke über den Radweg nach Hause und begegnet dann noch einem verdutzten Wolle der sich auf dem Weg zurück nach Eichen befindet.

Wir fahren über den Haardter Berg nach Weidenau und auf dem Radweg bis zum Siegener Bahnhof wo Eis und sonstige Leckereien gereicht werden.

Leider gab es am ersten Tag einen kleinen Sturz zu beklagen, aber vorbildlich wurde die Wunde von innen desinfiziert und keine Vereinsbekleidung beschädigt – sauber!

Das Alpenhaus macht immer wieder Spass, sogar wenn man mit dem Bike hinfährt Winken

Alle die nicht mit waren haben mal wieder was verpasst

Gruß Präsi

Siegerland Höhenring 2014

Wie jedes Jahr gab es auch diesmal die Umrundung des Siegerland Höhenrings. Der schon Ende letzten Jahres mit Bedacht vom Vorstand gewählte Termin erwies sich als goldrichtig. Das Wetter, vielleicht am ersten Tag noch etwas frisch, gab es am zweiten Tag rein gar nichts zu meckern. Zum fahren optimale Temperaturen und auch prima Bodenverhältnisse ermöglichten an beiden Tagen eine beachtliche Durchschnittsgeschwindigkeit.

Tag 1

10 Flyer und unsere Gastfahrer Hubertus und Daniel starten die Tour am Samstag den 14. Juni um 9.30 Uhr an der Sparkasse Eiserfeld. Manni und ich sind schon um 9 Uhr losgefahren um den Giebelwald von Mudersbach aus zu erklimmen und die ersten netten Steigungen in Niederfischbach und Wildenburg in aller Ruhe angehen zu können. Leider hatte dieser Plan für die uns Folgenden leider den gegenteiligen Effekt. Bei der Pause am ewigen Fuhrmann schließen sich dann die Gruppen wieder zu einer Einheit.

Unsere Damen Rübe und Sandra werden von Heidi über eine kürzere Strecke zur Lützel geführt, und auch unsere Gepäckbeauftragten Achim und Marion landen zeitgleich um 16 Uhr mit uns auf der Ginsberger Heide – just in time sage ich da nur.

Dem gemütlichen Abend mit lecker Essen und Getränken folgt

Tag 2

Nach dem Wetterchaos im letzten Jahr scheint einer ordentlichen Beendigung der Tour diesmal nichts im Wege zu stehen.

Nach erreichen des Forsthauses Hohenroth führe ich unsere beiden Damen in aller Ruhe und mit etwas Windschatten über die Straßenroute bis hinauf zum Jagdberg. Einige Kilometerchen weiter holt uns der Rest der Truppe dann wieder ein – eine gute Lösung für Alle.

Auf der Tiefenrother Höhe gibts den traditionellen Halt zur Stärkung, und Wolle und Micha wechsel an Käbis Rad noch schnell den defekten Schaltzug. Die Damen verlassen uns auf der Kalt Eiche und wir stürzen hinab nach Würgendorf. Über Lippe und Hohenseelbachskopf solls hinunter nach Herdorf gehen, doch wie jedes Jahr verpassen einige Raser die Abzweigung und es kommt fast zu einem Massencrash, der aber Dank artistischer Einlage von Hubertus vermieden werden kann.

Ja, dann kommts. Von Herdorf zieht es sich unaufhörlich hinauf bis endlich die Straße erreicht wird. Der kleine Knipp zu guter letzt darf auch nicht fehlen. Auf dem Weg Richtung Steimel lockern sich dann merklich die Beine und der Durst beflügelt. Punkt um 15 Uhr stehen die ersten Getränke zur Aufnahme parat.

Mal wieder 160 km und 3300 hm von einer stattlichen Truppe bezwungen. Auch wenn es für manche etwas anstregend war – man sieht nur zufriedene Gesichter.

Hat Spass gemacht und sicher im nächsten Jahr auf ein Neues.

Gruß

Präsi

Marburg – Siegen 2014

Marburg – Siegen

 

Ein Evergreen steht vor dem AUS?!? Könnte man denken, wenn man die sehr bescheidene Teilnehmerzahl von 11 Flyern hört.

Auf Grund von Urlaub, Krankheit und Termindruck bleiben tatsächlich nur wenig mehr wie zwei handvoll Flyer für den Frühjahrsklassiker übrig. Man trifft sich schon um 6.30 Uhr am Siegener Bahnhof und entlockt dem Fahrkartenautomat recht problemlos zwei Wochenendtickets. Als Bonus dürfen wir den 11ten Mann bis zum nächsten Aufenthalt schmuggeln. Der Vorteil der recht kleinen Gruppe – wir passen alle in einen Zug und wählen die Variante über Giessen, damit wir eine halbe Stunde früher in Marbug starten können.

Nach 39 Minuten Frühstückspause im Giessener Bahnhof besteigen wir den Anschlußzug nach Marburg. Schon hier wird klar – es wird Diesmal wohl noch eine Besonderheit geben – Regen zu Beginn der Tour Traurig

Nach fast 30 Km Regenfahrt hat dann kurz vor Giessen der Wettergott ein Einsehen und stellt das Wasser ab – in den Schuhen bleibt es aber den meisten bis in die Heimat erhalten. Der kleine Park am Marktplatz, der sonst immer unser Domizil für die Mittagspause ist, wird umgestaltet und ist durch Bauzäune abgesperrt. Immerhin können wir so diverse Kleidungsstücke zum trocknen aufhängen.

Weiter über Wetzlar der Eispause in Herborn entgegen. Über Dillenburg nach Haiger und durch das Tal hinauf zum Forellen-Franz. Kluge Fachgespräche und ein feines Lagerfeuer säumen die Einstandskiste von Jürgen.

Noch mehr oder weniger schnell die Kalt Eiche erklommen, und ab geht es Richtung warmer Mahlzeit nach Eiserfeld in die Post zu Lefti.

Der Regen und die nicht wirklich versprochenen frischen Temperaturen haben eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 20 Km verschuldet, zum trödeln war es zu kalt.

Aus dem Stehgreif lassen sich die fast 130 Km ohne Training nicht so ganz problemlos Meistern, aber wofür hat man Freunde die einem schon mal ein bißchen Schwung geben und immer kluge Ratschäge parat haben. Marc hat seine Jungfernfahrt souverän gemeistert, und Jürgen konnte aus Kostengründen von einer Mitgliedschaft überzeugt werden.

Nächtes Jahr auf jeden Fall wieder!

Grüße an die Daheimgebliebenen von

Sven, Achim, Micha, Manni, Käbi, Jochen, Willi, Marc, Jörg, Jürgen und Balzi

Hohe Bracht 2014

Hohe Bracht 2014

Wie voreilig auf der Jahreshauptversammlung angekündigt, wurde dann doch tatsächlich die eigentlich über viele Jahre traditionell erste Samstagstour im sportlichen Vereinskalender in die Tat umgesetzt.

Was haben sich schon für legendäre Szenen auf dieser Strecke abgespielt. Untrainiert, frisch von der Couch – praktisch noch den Weihnachtsbraten im Verdauungstrakt wurde man schon oft durch schlechtes und richtig übles Wetter zur Untätigkeit verdammt, bis dann jemand das Wort Hohe Bracht in den Raum warf und jeder wusste was die Uhr (oder der kleine Pfeifenmann) geschlagen hatte. Neuschnee hat uns schon zu abenteuerlichen Methoden und Streckenumstellungen getrieben, und durch Holzrückfahrzeuge verursachten nabentiefen Morast dem nur durch ein Wunder alle wieder lebend entkommen konnten … wenn man da mitreden will, muss man dabei sein.

Wir schreiben  Samstag den 22. März und trotz einiger unkenden Wetterfrösche hält das Wetter und die Frisur – wenigstens bis Eichen, aber dazu später mehr Zunge rausstrecken

Über alle gängigen Vereins-Info-Medien publiziert, bringt die Tour im Vorfeld doch die WhatsApp-Gruppe zum glühen. Drei Flyer wollen mit dem Bike bis Eichen, und  die restlichen drei Biker kompensieren die nicht fahrenden Züge nach Kreuztal mit geräumigen PKWs.

Roland, Jochen und Ralf sind über den Radweg eingetrudelt, Micha, Käbi und ich sind den Großraumlimousinen entstiegen, und nachdem Wolle sich dann von der Hausarbeit losreissen konnte gehts mit immerhin 7 Flyern von Eichen aus auf die Strecke.

Wir erklimmen die erste Steigung und über einen Teil des Höhenring gehts bis zur Krombacher Höhe. Am Parkplatz Graevenstein verlassen wir die altbekannte Route und schlagen den Weg zum Fahlenscheid-Gletscher ein. Über die Einsiedelei zum Benolper Kreuz und schwups sind wir auf der Hohen B(P)racht.

Aus Fehlern wird Man(n) bekanntlich ja manchmal klug, und so wählen alle mit bedacht vermeintlich leichte und überschaubare Speisen aus der Karte aus – weit gefehlt !!! Die gereichten Portionen werden uns auch diesmal den kompletten Rückweg noch öfters ins Gedächtnis gerückt.

Winddichte Kleidung für die lange Abfahrt wird angelegt, und schon gehts in wilder Fahrt hinunter nach Hofolpe. Auf den folgenden 200 Hm zur Hohen Lohe haben die Jungs von der Hozwirtschaft noch eine kleine Überraschung für uns parat – als wenns nicht schon schlimm genug wäre. Die Oberschenkelchen sind wieder auf Betriebstemperatur und deshalb gehts wieder runter nach Varste und nochmal 230 Hm zum Wolfshorn hinauf. An der Littfequelle vorbei zum Stoß und über den Altenberg zurück nach Eichen.

Pünktlich mit dem Eintreffen vor Wolles Fahrradgarage machen sich die ersten Regentropfen auf den Weg zur Erde. Noch ein letztes Bier im Stehen und die armen zwei verbliebenen Mit-dem-Rad-Rückfahrer sehen mit erschrecken einem kalten und ungemütlichen Heimweg entgegen. Vermutlich hatte die Wanderin unterwegs doch recht als sie unseren Bergfloh Jochen, zumindest habe ich es so interpretiert, als alpenländische Dachsbracke bezeichnet hat. Wikipedia sagt: es handelt sich dabei um einen wetterharten Gebrauchshund Winken

Eine tolle Tour von 47 Km und 1200 Hm

Gruß Balzi

ein paar Bildchen gibts in der Galerie nebenan